Günstiges Elektroauto: VW gelingt offenbar Durchbruch bei der Entwicklung

Wolfsburg – Elektroautos sind in der Anschaffung teuer: In Deutschland gibt es derzeit keinen Stromer für weniger als 20.000 Euro zu kaufen.

Das liegt zum einen an den hohen Produktionskosten für batteriebetriebene Fahrzeugtechnik, zudem sorgt die Preispolitik der Hersteller dafür, dass es günstige Neuwagen nach wie vor nicht zu kaufen gibt.

Laut dem ADAC gibt es hierzulande gerade mal vier E-Modelle, deren Basispreis unterhalb 30.000 Euro liegt. Das günstigste Fabrikat ist demnach der Smart Fortwo EQ mit knapp 22.000 Euro.

Der legitime Nachfolger des VW e-Up könnte als ID.1 in den nächsten Jahren an den Start gehen.

Die Weichen sind gestellt: Ein Elektroauto für unter 20.000 Euro scheint keine Utopie mehr. Die Produktion des Stromers könnte jedoch außerhalb Deutschlands stattfinden.

Das Heizungsgesetz ist komplett entschärft

Der Klimaschutz, schlug plötzlich mit seiner ganzen Kostenwahrheit ungebremst direkt in die Geldbörse von Haus- und Wohnungsbesitzern. Der Knall war so laut, dass er vielen Angst machte.

Mit der Einigung auf die Eckpunkte für ein völlig neues Heizungsgesetz, ist das faktische Einbauverbot für Gas- und Ölheizungen, beginnend schon ab Januar 2024, praktisch übermorgen, mitten in der Frostperiode vom Tisch.

Hier die Eckpunkte für ein neues Heizungsgesetz:

  • Es müssen keine funktionierenden Heizungen ausgetauscht werden, außerdem dürfen kaputte Heizungen repariert werden.
  • Gaskessel können bis 2028 weiter neu eingebaut werden, wenn sie wasserstofftauglich sind.
  • Heizungen, die mit Holz und Pellets betrieben werden, erfüllen die 65 % erneuerbare Energien Vorgabe ausnahmslos und bleiben erlaubt.
  • Haushalte sollen im Rahmen notwendiger Neuinvestitionen außerdem nicht überfordert werden dürfen. Kommunen sind jetzt zuerst gefordert, nicht mehr der Verbraucher.
  • Die Stadtwerke müssen jetzt Fern- und Nahwärmenetze planen und bauen. Die Planung dafür soll 2028 abgeschlossen sein.

Die Reaktanz der Bevölkerung hat dazu beigetragen die eigentliche Option, die Pflicht zum Einbau einer teuren Wärmepumpe samt energetischer Sanierung abzuwenden.

Fazit: Wir sehen ein Ende der Verbote und die Chance auf eine Wärmewende ohne Schrecken.

Onlinerechner der Verbraucherzentrale zur Energiepreisbremse

Hier können Sie Ihre neuen Abschläge für Strom, Gas und Fernwärme unter Berücksichtigung der neuen Energiepreisbremsen berechnen.

Für die Ermittlung der künftigen Strom-Abschläge, müssen Sie den aktuellen Bruttoarbeitspreis, den Grundpreis und die Jahresverbrauchsprognose eingeben.

Rechner: Das ist Ihr passender Abschlag für Strom, Gas oder Fernwärme | Verbraucherzentrale.de

Beispiel Strom: “Wer zum Jahreswechsel eine Preiserhöhung bekommen hat, und nun höhere Abschläge bezahlen muss, sollte wissen, dass die Abschläge ab März 2023 in vielen Fällen wieder niedriger werden.´´ (Verbraucherzentrale NRW, Christina Wallraf.)

“Wer aktuell mehr als 40 Cent pro Kilowattstunde für Strom zahlen muss, profitiert von der Energiepreisbremse.´´

Für Januar und Februar werden zunächst hohe Abschläge fällig, da die Preisbremsen erst ab März die Abschläge reduzieren.

“Die Preisbremsen gelten allerdings rückwirkend auch für Januar und Februar 2023.´´

Die Energieanbieter, müssen Ihnen die neuen Abschläge und die Entlastung durch die Energiepreisbremse, bis spätestens Ende Februar 2023 mitteilen.

Die Entlastung für die ersten beiden Monate, bekommen Haushalte dann im März 2023 gutgeschrieben.

Gut zu wissen!

Viele Strom- und Gaskunden erwischt es derzeit kalt, wenn ihr Versorger sie über deftige Preissteigerungen informiert. Doch einfach so hinnehmen müssen Verbraucherinnen und Verbraucher das nicht. Denn wer mit einer Preissteigerung bei seinem Strom- oder Gastarif konfrontiert ist, hat in der Regel ein Sonderkündigungsrecht. “Der Vertrag kann dann zu dem Zeitpunkt beendet werden, an dem die Preiserhöhung in Kraft tritt“, sagt Udo Sieverding von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.

Steigen die Preise also etwa zum 1. Januar, können Betroffene bis zum 31. Dezember kündigen. Bis zu diesem Zeitpunkt muss die Kündigung dann aber beim Versorger eingegangen sein. Nur was ist dann die Alternative? Womöglich ein anderer Versorger. Preisvergleiche können dabei helfen, günstigere Wettbewerber zu identifizieren. Aber Achtung: Der Grundversorgungstarif ist dort nicht immer zu finden, im Zweifel muss man diesen separat herausfinden.

Update vom 04.11.2022: Es ist absehbar, dass die Energiepreise mittelfristig nicht mehr auf das Vorkrisenniveau sinken werden

Bundesfinanzminister Christian Lindner hat die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland auf anhaltend hohe Energiepreise eingeschworen.

„Es ist absehbar, dass die Energiepreise mittelfristig nicht mehr auf das Vorkrisenniveau sinken werden.´´
– Das schrieb der FDP-Politiker in einem Gastbeitrag in der Wirtschaftswoche.

Deutschland brauche daher ein neues Geschäftsmodell, fordert Lindner. “Wir können uns im globalen Wettbewerb jetzt einen Vorsprung für Jahrzehnte erarbeiten. Unsere Wirtschaft und unser Staat haben dafür die Kraft, die Mittel und mit der Angebotspolitik ein Konzept.” Lindner kündigte in dem Beitrag eine “Zeitenwende bei der Standortpolitik” an – unter anderem mit Investitionen in die “Modernisierung, Digitalisierung und Klimaneutralität der deutschen Wirtschaft”. Christian Lindner: Wir brauchen eine Zeitenwende für die Standortpolitik (wiwo.de)

Update vom 01.11.2022: Energiekrise besondere Schwierigkeiten vor allem im Winter 2023/2024

Potsdam – Der Klimaökonom Ottmar Edenhofer sieht angesichts der Energiekrise besondere Schwierigkeiten vor allem für den übernächsten Winter 2023/2024 und nicht für den nun anstehenden.

Der Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) fordert konsequentere Gaseinsparungen. “Die große Herausforderung wird nicht im Winter 22/23 bestehen, sondern wir müssen auch den Winter 23/24 meistern. Das wird eine größere Herausforderung werden”, sagt der Klima-Ökonom in Potsdam.

Update vom 07.10.2022: Ifo – Kein Ende der hohen Inflation in Sicht

MÜNCHEN – Die Preise in Deutschland werden nach Erwartung des Ifo-Instituts, in den kommenden Monaten nahezu flächendeckend weiter steigen. Nach der monatlichen Unternehmensumfrage des Instituts wollen im Lebensmittelhandel durchgängig alle Unternehmen die Preise erhöhen. Auch Gas und Strom, werden sich laut Einschätzung der Münchner Ökonomen weiter verteuern, ebenso wie die Preise in der Gastronomie.

“Die Inflationswelle dürfte daher leider noch nicht abebben”, sagte Ifo-Konjunkturchef Prof. Dr. Timo Wollmershäuser.

Das Ifo-Institut befragt für seine Konjunkturprognosen, monatlich mehrere tausend Unternehmen, dabei geht es u.a. um Preiserwartungen. Demnach planen 100 Prozent der Lebensmittelhändler und über 92 Prozent der Drogerien Preiserhöhungen. Bei Blumen & Pflanzen sind es knapp 90 Prozent, bei Fahrrädern & Schreibwaren jeweils deutlich über 80 Prozent. In der Gastronomie werden über 87 Prozent und bei Hotels gut 62 Prozent erhöhen. Ähnlich verhält es sich in einigen Industriezweigen wie der Bekleidungs- oder Elektroindustrie.

22.09.2022 Studie: Strom bei dauerhaftem Gas-Lieferstopp noch viel teurer

MÜNCHEN – Ein dauerhafter russischer Gaslieferstopp würde nach Einschätzung des Schweizer Beratungsinstituts Prognos auch Strom in den kommenden Monaten noch einmal stark verteuern. In Modellrechnungen für die deutsche Wirtschaft gehen die Prognos-Fachleute davon aus, dass die Strompreise im Laufe des nächsten Jahres bei über 500 Euro pro Megawattstunde liegen werden.

500 Euro pro Megawattstunde würden einem Kilowattstundenpreis von 50 Cent entsprechen. Die Prognos-Schätzungen beziehen sich auf den Großhandel. Derzeit zahlen viele Endverbraucher & Privatkunden noch unter 30 Cent/kWh.

Gas- und Strompreise hängen zusammen, weil Erdgas auch in Kraftwerken für die Stromproduktion verwendet wird. Ist Gas knapp, schlägt das unmittelbar auf die Strompreise durch, zusätzlich ist auch Kohle teurer geworden.

Die Prognos-Berater betonen, dass die Entwicklung der Strompreise bis Mitte des Jahrzehnts sehr unsicher sei. Erst ab 2027/28 erwarten diese dann wieder sinkende Strompreise. In allen zu erwartenden Szenarien, gehen sie jedoch davon aus, dass Strom dauerhaft teurer bleiben wird, als vor der Corona-Pandemie und dem Ukraine-Krieg.

Hauptgeschäftsführer der bayme – Bayerischer Unternehmensverband für Metall und Elektro e. V. vbm, Bertram Brossardt, forderte außerdem eine Senkung der Stromsteuer auf das nach Europarecht niedrigste mögliche Niveau.

Quelle: Energiereport Kurzfassung_deutsch.doc (prognos.com)

07.08.2022 Strompreis in Deutschland erstmals über 400 Euro pro MWh

Erstmals in der Geschichte beträgt der Strompreis in Deutschland über 400 Euro pro MWh > 1 Jahr Forward Baseload Strom-Futures – EEX

Auf 2-Jahressicht, steigt der aktuelle Strompreis (in Deutschland), um 1.000 % über dem Durchschnitt. In den Jahren 2010 – 2020 lag der Preis bei: 41,1 Euro pro MWh.

Die Gesamtrechnung für die Rettung des europäischen Energiemarktes, könnte in diesem Winter leicht die 200 Milliarden Dollar übersteigen.

Quelle: Bloomberg https://www.bloomberg.com/opinion/articles/2022-07-18/europe-energy-crisis-bailout-will-top-200-billion-if-russia-cuts-gas-supply

23.06.2022 Die Strompreise in Deutschland befinden sich noch immer auf Rekordhoch

Seit Ende letzten Jahres steigen die Preise stark an. (siehe Chart)

Markus Krebber sagte nun im Interview mit der Zeit, dass wir noch jahrelang hohe Gas- und Strompreise haben werden.

Der Vorstandschef des Essener Energiekonzerns RWE, äußerte sich mit Blick auf die Energie-Engpässe in Deutschland:

”Es wird vermutlich drei bis fünf Jahre dauern.”

Wir unterstützen die Aussage von Manager Markus Krebber: ”Überall, wo man auf andere Energieträger umstellen kann, sollte das erfolgen.”

Essen: RWE-Chef rechnet noch lang mit hohen Gas- und Strompreisen | ZEIT ONLINE

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Die älteste Solaranlage Europas: Sie läuft und läuft …

Wer gerade plant, sein Dach mit einer Photovoltaik-Anlage auszustatten fragt sich vielleicht: Wie lange hält so eine Solaranlage überhaupt? Und: Lässt die Leistung mit den Jahren nach?

Der Angst vor einem frühzeitigen Ausfall der teuren Investition begegnen Hersteller mit langen Garantien. Einige deutsche Anbieter versprechen nach einer Laufzeit von 25 Jahren noch eine Leistung von 85 %.

Nur wenig Leistungsverlust nach 40 Jahren: Der ältesten PV-Anlage in Europa sieht man ihr Alter natürlich an, doch noch immer produziert sie Strom. Und das seit vier Jahrzehnten!

Bild: Tessiner Fachhochschule in Lugano

Echte Weltraumtechnik

  • seit rund 40 Jahren wird Strom ins öffentliche Netz eingespeist.
  • Der Leistungsabfall seit 1982 ist gering. Noch immer liegt die Stromausbeute bei 80 Prozent der ursprünglichen Leistung.

Bei den Modulen handelt es sich um entsprechende Komponenten, die damals wie heute in der Raumfahrt, u.a. bei Satelliten zum Einsatz kommen. Die Leistungsausbeute war seinerzeit sensationell. Heute arbeiten die Solarmodule allerdings noch wesentlich effizienter und sind oft beidseitig (bifazial) angeordnet.

Nach 35 Jahren ergab eine Messung, dass die Zellen trotz kleinerer Risse, korrodierter und blinder Stellen noch immer knapp 80 Prozent, der ursprünglichen Leistung abgeben.

Unser Fazit: Eine Investition lohnt sich auch, wenn zbsp. die Restnutzungsdauer der selbstgenutzten Immobilie unter 15 Jahren beträgt. Die Installation einer Photovoltaikanlage, wirkt sich darüber hinaus wertsteigernd auf das Objekt aus und kann weit über 25 Jahre, zur Energieeinsparung genutzt werden.

Für weitere Informationen freuen wir uns auf Ihre Anfrage

Quelle: PV-Mag, Netzwelt, Trends der Zukunft

Sie sparen bis zu 80 % Mobilitätskosten, indem Sie Ihre Solaranlage als Solartankstelle nutzen

Sie sparen bis zu 80 % Mobilitätskosten, indem Sie Ihre Solaranlage als Solartankstelle nutzen.

Darüber hinaus erhalten Sie für E-Autos über 10 Jahre jeweils 300 Euro p.a. Umweltbonus.

Zusätzlich bekommen Sie ebenfalls für 10 Jahre – 196 Euro p.a. Netzanschlussprämie, sollten Sie über uns eine Solaranlage mit Speicherbatterie erwerben.

Des Weiteren soll die Anschaffung von neuen E-Autos jetzt enorm bezuschusst werden. Verkehrsminister Wissings Klimaplan: Wer ein Auto mit einem Kaufpreis von maximal 40.000 Euro kauft, soll künftig statt den bisherigen 6.000 Euro fast doppelt so viel erhalten, nämlich: 10.800 Euro und damit mehr als 25 Prozent des Kaufpreises. Bis 60.000 Euro Fahrzeugpreis plant der Minister immerhin noch mit 8.400 statt der zugesagten 5.000 Euro, was einer Förderung von 14 Prozent entspräche. Hinzu kommt noch der Zuschuss der Hersteller von 3.000 Euro.

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/co2-ausstoss-wissings-klimaplan-verkehrsminister-will-abwrackpraemie-und-10-800-euro-e-auto-rabatt/28312600.html

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Zu weiteren Fördermöglichkeiten beraten wir Sie gern unter: 0341 227 00 66 5

Deutschland in der Energiewende

Wie entwickelt sich die Energiewende in Deutschland?

Hier der aktuelle Stand der Dinge und ein Ausblick für 2022: https://static.agora-energiewende.de/fileadmin/Projekte/2021/2021_11_DE-JAW2021/A-EW_247_Energiewende-Deutschland-Stand-2021_WEB.pdf

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Quelle: Frauenhofer ISE 2021

(TWh = Terawattstunde)

2.000 Menschen wurden zur Energiewende gefragt:

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Quelle: Deutsche Energie-Agentur (dena)

Link zum Beitrag – Exakt: Energiewende: Wie kommt Deutschland raus aus der Abhängigkeit? | ARD Mediathek

Jeder vierte Hausbesitzer in Deutschland plant in diesem Jahr die Installation einer Solaranlage.

Die Gründe, warum viele Menschen ihre Energie am liebsten selbst produzieren wollen, liegt zum einen an den hohen Strompreisen und zum anderen am E-Auto-Boom sowie Russlands Krieg gegen die Ukraine.

Aber reicht der selbst erzeugte Strom überhaupt aus, um den eigenen Haushalt ausreichend zu versorgen und das Auto zu laden?

Wie man mit einer eigenen Solaranlage über 50 Prozent autark wird und was für 100 Prozent nötig sind, erfahren Sie bei uns. Sachsen Wert Energie GmbH

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Link zum Beitrag vom Mittwoch, 20.04.2022 – 20.15 Uhr: Exakt: Energiewende: Wie kommt Deutschland raus aus der Abhängigkeit? | ARD Mediathek

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FYI: Die Europäische Union bezieht über 45 % des Erdgasbedarfs aus Russland.

Die Kapazität von Nord Stream 2 beträgt 55 Mrd. Kubikmeter pro Jahr. Was einer Kapazitätserhöhung von 14 % entspricht.

Gaspipeline Nord Stream 2 – Global Energy Monitor (gem.wiki)

Quelle: Nord Stream 2 AG